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der beißende

  • 1 dicacitas

    dicācitās, ātis, f. (dicax), der beißende satirische Witz (als Eigenschaft), im üblen Sinne das Witzeln, die Witzelei, Stichelrede, Cic. u.a.

    lateinisch-deutsches > dicacitas

  • 2 salsura

    salsūra, ae, f. (sallo, ere), die Einsalzung, Marinierung, meton. = die Salzlake, Varro u. Colum.: pabula salsurae, marinierte Fische, Colum. – dah. bildl. a) übh.: meae animae salsura evenit, ich bin mißmutig, Plaut. Stich. 92. – b) der beißende Witz, Attica, Fulg. myth. 1. praef. p. 3 M.

    lateinisch-deutsches > salsura

  • 3 sarcasmos

    sarcasmos, ī, m. (σαρκασμός), der beißende, bittere Spott, Charis. 276, 25. Diom. 462, 6 u. 33. Serv. Verg. Aen. 2, 547.

    lateinisch-deutsches > sarcasmos

  • 4 dicacitas

    dicācitās, ātis, f. (dicax), der beißende satirische Witz (als Eigenschaft), im üblen Sinne das Witzeln, die Witzelei, Stichelrede, Cic. u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > dicacitas

  • 5 salsura

    salsūra, ae, f. (sallo, ere), die Einsalzung, Marinierung, meton. = die Salzlake, Varro u. Colum.: pabula salsurae, marinierte Fische, Colum. – dah. bildl. a) übh.: meae animae salsura evenit, ich bin mißmutig, Plaut. Stich. 92. – b) der beißende Witz, Attica, Fulg. myth. 1. praef. p. 3 M.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > salsura

  • 6 sarcasmos

    sarcasmos, ī, m. (σαρκασμός), der beißende, bittere Spott, Charis. 276, 25. Diom. 462, 6 u. 33. Serv. Verg. Aen. 2, 547.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > sarcasmos

  • 7 acrimonia

    ācrimōnia, ae, f. (acer), I) die Schärfe, a) im Geschmack, der scharfe Geschmack, das Pikante (nicht gerade unangenehm, wie in acerbitas), von Senf, Zwiebeln, Salpeter usw., Col. u. Plin.: brassicae, Cato: Plur., acrimoniae ceparum, Min. Fel. 28, 9. Arnob. 7, 16 extr. – b) die Schärfe, das Pikante des Geruchs, Plin. 27, 133: Plur., foetentes acrimoniae allii, Col. 9, 14, 3. – c) die Säure im Magen, Plin. 23, 142. – d) die scharfe, beißende Ausdünstung, Cael. Aur. acut. 1, 10, 74. – II) übtr.: a) die Schärfe der Sinne, cernendi, Augustin. de gen. ad litt. 12, 17. – b) die Schärfe, Bitterkeit, Strenge, Rauheit des Charakters, mei animi acris acr., Naev. com. 38 (vgl. Acc. tr. 468): acr. morum, Capit. Alb. 11, 5. – v. Abstr., nimium acrimoniae habere, Cornif. rhet. 4, 49. – c) die Energie, Tatkraft, in der Miene, convenit in vultu pudorem et acrimoniam esse, Cornif. rhet. 3, 26: im Handeln, patris vis et acr., Cic. I. Verr. 52. – v. Abstr., vis et acr. causae, Kraft u. Wirksamkeit, Cic. de inv. 2, 143: gravitatis et acrimoniae plurimum habere, Cornif. rhet. 4, 19. – d) die Schärfe der Diskussion, die bewegtere Rede (Ggstz. sermo, ruhigere Darstellung), Cornif. rhet. 4, 52.

    lateinisch-deutsches > acrimonia

  • 8 acrimonia

    ācrimōnia, ae, f. (acer), I) die Schärfe, a) im Geschmack, der scharfe Geschmack, das Pikante (nicht gerade unangenehm, wie in acerbitas), von Senf, Zwiebeln, Salpeter usw., Col. u. Plin.: brassicae, Cato: Plur., acrimoniae ceparum, Min. Fel. 28, 9. Arnob. 7, 16 extr. – b) die Schärfe, das Pikante des Geruchs, Plin. 27, 133: Plur., foetentes acrimoniae allii, Col. 9, 14, 3. – c) die Säure im Magen, Plin. 23, 142. – d) die scharfe, beißende Ausdünstung, Cael. Aur. acut. 1, 10, 74. – II) übtr.: a) die Schärfe der Sinne, cernendi, Augustin. de gen. ad litt. 12, 17. – b) die Schärfe, Bitterkeit, Strenge, Rauheit des Charakters, mei animi acris acr., Naev. com. 38 (vgl. Acc. tr. 468): acr. morum, Capit. Alb. 11, 5. – v. Abstr., nimium acrimoniae habere, Cornif. rhet. 4, 49. – c) die Energie, Tatkraft, in der Miene, convenit in vultu pudorem et acrimoniam esse, Cornif. rhet. 3, 26: im Handeln, patris vis et acr., Cic. I. Verr. 52. – v. Abstr., vis et acr. causae, Kraft u. Wirksamkeit, Cic. de inv. 2, 143: gravitatis et acrimoniae plurimum habere, Cornif. rhet. 4, 19. – d) die Schärfe der Diskussion, die bewegtere Rede (Ggstz. sermo, ruhigere Darstellung), Cornif. rhet. 4, 52.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > acrimonia

  • 9 acerbitas

    acerbitās, ātis, f. (acerbus), die Herbheit, I) eig.: 1) der herbe Geschmack unreifer Früchte, Cic. u. Plin. – meton., die unreifen, noch herben Früchte selbst, Pallad. 3, 9, 12. – 2) der herbe, scharfe Geruch, Amm. 23, 6, 17. – II) übtr.: 1) die Bitterkeit, Härte, (gehässige) Strenge, Pedanterie (Ggstz. comitas, lenitas), im Charakter und Verfahren, iudicum, Cic.: inimicorum, Cic.: morum, naturae, Cic.: censoria, Liv.: delectus u. in delectu, Liv.: poenarum, Liv. – u. der Rede, sententiarum, Cic.: orationis, Liv.: salis, das Beißende des Witzes, Quint.: nullam prorsus acerbitatem (Schneide) ad revincendum habere, Lact.: acerbitates suppliciorum et verborum, Cic. – 2) das Herbe, die Bitterkeit eines Gefühls, eines Erlebnisses, die Drangsal, das herbe Ungemach, bittere Mißgeschick, summi luctus mei, Cic.: temporis Sullani, Cic.: nec ullam acerbitatem recuso, ich bin bereit, selbst das Herbste, was es auch sein mag, über mich ergehen zu lassen, Cic. – im Plur., herbe, schmerzliche Gefühle, Besorgnisse, Erlebnisse, Drangsale, Kränkungen, omnes perferre acerbitates, Cic.: acerbitatibus dilaceratus, Tac.

    lateinisch-deutsches > acerbitas

  • 10 acerbitas

    acerbitās, ātis, f. (acerbus), die Herbheit, I) eig.: 1) der herbe Geschmack unreifer Früchte, Cic. u. Plin. – meton., die unreifen, noch herben Früchte selbst, Pallad. 3, 9, 12. – 2) der herbe, scharfe Geruch, Amm. 23, 6, 17. – II) übtr.: 1) die Bitterkeit, Härte, (gehässige) Strenge, Pedanterie (Ggstz. comitas, lenitas), im Charakter und Verfahren, iudicum, Cic.: inimicorum, Cic.: morum, naturae, Cic.: censoria, Liv.: delectus u. in delectu, Liv.: poenarum, Liv. – u. der Rede, sententiarum, Cic.: orationis, Liv.: salis, das Beißende des Witzes, Quint.: nullam prorsus acerbitatem (Schneide) ad revincendum habere, Lact.: acerbitates suppliciorum et verborum, Cic. – 2) das Herbe, die Bitterkeit eines Gefühls, eines Erlebnisses, die Drangsal, das herbe Ungemach, bittere Mißgeschick, summi luctus mei, Cic.: temporis Sullani, Cic.: nec ullam acerbitatem recuso, ich bin bereit, selbst das Herbste, was es auch sein mag, über mich ergehen zu lassen, Cic. – im Plur., herbe, schmerzliche Gefühle, Besorgnisse, Erlebnisse, Drangsale, Kränkungen, omnes perferre acerbitates, Cic.: acerbitatibus dilaceratus, Tac.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > acerbitas

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  • Eifer, der — Der Eifer, des s, plur. car. 1. * Eigentlich, die beißende, bittere Beschaffenheit eines Körpers; welche Bedeutung aber längst veraltet ist, S. das vorige. 2. Figürlich, von verschiedenen mit Unruhe verbundenen Gemüthsbewegungen. 1) Heftiger… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ost, der — Der Ōst, des es, plur. inus. 1) Diejenige Himmelsgegend, wo die Sonne aufgehet oder doch aufzugehen scheinet, Morgen; wofür doch das folgende Nebenwort osten üblicher ist. Zuweilen wird es auch für das folgende osten ohne Artikel gebraucht. Die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Spitzenhandel, der — Der Spitzenhandel, des s, plur. inusit. von Spitze 2, der Handel mit Spitzen, der Spitzenkram. Daher der Spitzenhändler, der mit Spitzen handelt, zuweilen auch der Spitzenkrämer. Ein gemeines Wortspiel ist es, wenn man einen listigen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pökel, der — Der Pökel, des s, plur. car. Salzwasser, besonders das Salzwasser über dem eingesalzenen Fleische oder Fischen. Fleisch in den Pökel legen, d.i. es einsalzen. Anm. Im Nieders. und Holländ. lautet dieses Wort Päkel, im Oberd. Piechel, im Engl.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Spott, der — Der Spott, des es, plur. car. 1. Scherz, Spiel, Handlungen und Worte, welche bloß auf die Belustigung abzielen. (1) * Im weitesten Verstande, eine jetzt veraltete Bedeutung, in welcher es bey dem Strycker und dessen Zeitgenossen sowohl für Scherz …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Spötter, der — Der Spötter, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Spötterinn, eine Person, welche spottet, und in engerer Bedeutung, welche eine Fertigkeit besitzet, zu spotten, d.i. sowohl ernsthafte und ehrwürdige Dinge zum Scherze zu mißbrauchen, als auch… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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